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Dentale Störungen im Lehrer-Schüler-Konflikt

 

Zur inneren Systematik der Resonanzabgleiche siehe die Rubrik “ausgetestete Informationskette”

 

Nach esoterischen Erfahrungen, die nunmehr aber auch durch die Lupe der Human-Spektral-Diagnostik von Friedrich Ochsenreither verdeutlicht werden können,  liegen Erkrankungen der Zähne psychische Konflikte zugrunde. Es existiert demnach eine Personenzuordnung zu den jeweiligen Zähnen sowie eine Konflikt- qualität in den einzelnen Quadranten.(vgl. hierzu unter der Rubrck Atem und Information/Zähne/ Personenbezug der Zähne). Durch Resonanzabgleiche können bereits im Vorfeld einer völligen Zahnerkrankung die bedingenden Konfliktpartner und die aus diesem Verhältnis rührenden Belastungen durch seelisch-geistige Informationen ermittelt werden.

Die hier darsgestellten Resonanzabgleich sind auf das Lehrer-Schüler-Eltern-Verhältnis bezogen.Sie zeigen uns, welche Affektdynamiken durch Beziehungen aktiviert werden, die eigentlich von vornherein auf kom- munikative Kooperation bezogen sind, aber von Machtverhältnisse durchzogen werden. Die institutiona- lisierte Bildung ist in Deutschland noch weit davon entfernt, allen einen Weg ins Offene anzubieten. Stattdessen finden im Schulsystem Aneignungen des Individuums statt, die durch Hintergrundsaffekte gebunden werden, welche informativ nach dem Resonanzprinzip aktiiert werden.

 

       Belastung einer Lehrerin durch eine Schülerin und Entlastung der Eltern auf Kosten der  Lehrerin

       Lehrer entlastet sich auf Kosten des Schülers

       Dentalbelastung eines Lehrers durch eine Vergötzung von Seiten einer Schülerin

 

 

 

 

 

 

Belastung durch eine Schülerin und Entlastung der Eltern

Hier soll die Konfliktdynamik zu einer Entzündung der Zahnwurzel im 4. Zahn, dem Kinderzahn, vorgestellt werden. Es geschah einer Lehrerin in der Hauptschule. Ein Konflikt zog sich über zwei Monate hin, nach- dem die Lehrerin zufällig entdeckt hatte, dass die Verwalterin der Klassenkasse und Elternvertreterin knapp  300 Euro vom Konto für sich abgebucht hat. Das erste Ansprechen von Seite der Lehrerin erntete Ausflüchte der Mutter. Die Mutter hatte offenbar  kein Geld, um den Betrag sofort zurückgeben zu können und schein auch nicht auf andere Reserven zurückgreifen zu können. Weder das Einbestellen der Mutter noch eine Aufforderung der Schulleitung fruchteten.

Die Lehrerin kam nicht von der Angelegenheit los. Der vorgenommene Resonanzabgleich erbrachte folgenden Informationskreis:

Anlass: Lehrerin: Erschüttert  (traf ins Beckenbodenzentrum, Basis-Chakra)
Mutter: Vertrauensbruch (traf die Lehrerin in den Bereich des dritten Brustwirbels)
Lehrerin : Das ertrage ich nicht (ebenfalls Belastung ihres oberen Rückens)

Die Information “das ertrage ich nicht” wiederholte sich. Damit war bezüglich dieser Information eine Auflösung des Konflikts zu suchen. Die Lehrerin musste lernen, eine derartige Thematik anzunehmen und sich auf die Lebensbedingungen ihrer Schüler einzulassen, die nicht rosig gebettet waren und auf ein Schul- system trafen, das in keinerlei Weise deren familiären Thematiken noch den entleerten Zukunftserwartungen gerecht wird..

Vor einem abgesprochenen Gesprächstermin mit der Mutter, der jedoch dann von dieser wieder abgesagt wurde, war folgender Resonanzabgleich vorgenommen worden. Die Lehrerin fühlte sich in ihrer Beziehung zur Schülerin, die sie mochte und auch förderte, durch das Verhalten der Mutter belastet. Es ergab sich eine weitere Sicht auf die Verstrickungen, in welche die Lehrerin hineingeraten war, weil sie einer negativen Beziehung der Mutter zum Lernverhalten der Tochter bei ihrem Bemühen entgegentreten und dabei jenes Maß finden musste, das ihr als Lehrerin zustand. Die Schülerin war nicht ihr Kind..

Anlass (erste ausgetestete Information): Lehrerin: Zorn über eigenes Unvermögen
Mutter gegenüber Tochter: Wissensdust unterbinden
Mutter gegenüber Tocher: herabsetzen*
Mutter: unredlich  - belastet Lehrerin im Herzraum
Mutter: Angst vor Schande
Mutter: Warheit nicht sagen können (trifft das Nabelfeld der Lehrerin
Tochter und Mutter: Aggression gegen die Lehrerin
Lehrerin Haltung bewahren
Lehrerin: Moralischer Anspruch zu Helfen (vom Vater, der ebenfalls Hauptschullehrer war, mitgebracht)
Lehrerin: Sola-cardiacus-Ausgleich nötig (Belastung des Herzraums ebenfalls vom Vater disponiert)
Wiederholung der Information: Angst vor Schande

Im Konflikt mit der Mutter verquickte sich eine Haltung der Lehrerin, mit einer Schutzhaltung für die Tochter, über welche die Mutter nur schlecht geredet hatte und der sie nichts zutraute. Die Beziehung der Mutter zu ihrer Tochter war durchs Runterputzen geprägt. Aufzulösen war die Angelegenheit nicht einmal durch eine vorläufige Abstandsnahme. Keine normative Bewertung des Vorgangs half weiter. Sie hatte vorläufig einfach zu warten, bis das Geld wieder in der Kasse lag. Doch sie konnte nun - nachdem sie das Fehlen des Geldes als eine Rückgabeaufforderung thematisiert hatte - nicht mehr tun, als wäre gar nichts geschehen.

Zu sehr war die Lehrerin durch die Projektion der Mutter gegenüber der Tochter betroffen, was nunmehr die Regulation des sensorischen Vorderraumes, das Nabelfeld und der Herzraum der Lehrerin, störte, was ein offenes Nach-vorne-treten behinderte. Hier kam ihr der moralische Anspruch ihres Vaters in die Quere, der in seinem reinen Herrzen die konkreten, ofmals nebensächlich erscheinenden Widrigkeiten des heutigen Lehrerdaseins nicht mehr gerecht wird. Damit war in einer unerwarteten Leibstiefe hre eigene Existenz betroffen. Die Atemarbeit sollte die Integration der beiden Atemgestalten Vordergrund und Hintergrund sowie die Entfaltung des Nabelfeldes im Verhältnis zum Hintergrundsraum und des Herzraums im Verhältnis zum Nach-vorne-offen-sein betreffen.

Mit dem Hineingestelltsein des Eltern-Lehrer-Konfliktes in das Lehrer-Schüler-Verhältnis bereitete sich bereits eine Konfliktverschiebung vor, die der Lehrerin vier Wochen später eine Zahnwurzelentzündung am 4. Zahn links unten bescheren sollte. (vgl. hierzu den Link “Personenbezug der Zähne) Die Entzündung bedeutete einerseits ein Schwanken zwischen Fliehen und Abwehren und außerdem eine Aktualisierung mitgebrachter eigener Konflikte. Bei diesem Quadranten, dem die  30-er Zahnreihe zugehörig is,t stellen sich erblich-karmische Thematiken, die der Lehrerin durch das Anderssein der Mitglieder der Unterschichten gestellt wurden und ihre Herzenskraft auf eine nichtmoralisierende Weise herausforderten.So gesehen verwundert es nicht, dass die neurolinguistischen Programmsätze, die um die Problematik der “Angst vor der Schande” und das Angebot der Vermittlung durch die Lehrerin beinhalteten, noch nicht greifen konnten.

Die Zahnerkrankung wurde isopathisch und ergänzt durch homöopathische Medikamente durch einen versierten Arzt behandelt. Außerdem war von diesem kinesiologisch die LM XII Potenz ihrers Konstitutionsmittels Natrium cloratum ausgetestet worden.

Der Resonanzabgleiche bezüglich der Zahnerkrankung des vierten Zahnes links unten signalisiert nun deutlich eine Übertragungsthematik. Der vierte betrifft die Kinder. Die Lehrerin selbst war kinderlos. Die Schülerin war nunmehr zu ihrem Kind geworden, das sie gegen deren Mutter zu verteidigen hatte..

Anlass: Schülerin: Fehlende Mutterliebe  (trifft vierten Zahn der Lehrerin)
Schülerin und Mutter: Aggression gegen Lehrerin
Lehrerin zu Schülerin: Ich bin dein
Schülerin: Getrennt nach der Geburt von Mutter (kein Bondig)
Schülerin: vom Vater innerlich verlassen worden
Schülerin: gestörte Ordnung der Gegenwartsfamilie
Lehrerin: großmütiges Verzeihen (verhindert die Gleichberechtigung in der Stellungsnahme)
Wiederholte Information: Schülerin und Mutter: Aggression gegen Lehrerin

Die Auflösung war in der Zurückweisung der Aggression der beiden durch die Lehrerin zu suchen. Sie durfte weder die Thematiken der familiären Störung übernehmen und sich dabei aufgeben noch sich gleichgültig oder auch negativ  gegenüber der ihr anvertrauten Schülerin verhalten.

Für die Bewältigung dieser akuten Konfliktproblematik wurde noch das homöopathische Mittel Lycopodium in der C-200 Potenz ermittelt. Der Zahn heilte aus.

Wenn man die Problematiken in ihrem seelisch-geistigen Informationscharakter sieht, ist man zunächst versucht, wie allenthalben propagiert, die Schule Bildungsveranstaltung in eine soziale Frage zu überführen. Doch nichts wäre falscher. Die frühen Selektionen und damit das Versetzen von Demütigungen bereits in jungen Jahren perpetuiert Zustände, welche nicht nur den familiären Seelenkomplexen der Unterschichten nicht gerecht werden. Vielmehr wäre nicht nur diesen Kindern, sondern überhaupt allen der Raum und die Zeit zu geben, in lernender Teilhabeschaft und durch das individuelle Mitgehen der Lehrer mit dem Kinde zu einer eigenständigen Existenzweise und Denkmöglichkeiten zu kommen, welche eine Abstandnahme zu den Lebensbedingugnen der Familien erlaubt.Wer die Muse in der Bildung entdeckt, braucht keine Betreuung. Die Begegnung wird zwischen Lehrer und Schüler wird zentral.
 

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Lehrer entlastet sich auf Kosten des Schülers

Am Eckzahn, dem dritten oder 13., alos recht oben, war an Krone eines Schülers etwas  abgesplittert Nach dem ochsenreitherschen Personenschema der Zähne war ein Lebensproblem im Resonanzkreis aktiviert, das der andere verdrängt. Der karmische Problempartner war ein Lehrer, der den Schüler nicht erreichte. Doch dies hatte offensichtlich tieferliegende Gründe.

Mit diesem Lehrer hatten die Eltern ein sehr offenes Gespräch geführt. Sie hatten einst ein Kind an die Schule abgegeben, das in einem außergewöhnlichen Maße interessiert Fragen stellte und das die Erwachsenen immer wieder Erstaunen über sein Wissen setzte. In der Schule war dieses Kind völlig eingebrochen. Nichts hatte diese von dem Mitgegebenen weiterführen können. Nun stellte sich heraus, dass der Lehrer selbst ein derartiges Kind hat, dem es so ergangen war. Nur er war der Lehrer und unfähig gewesen, sich der Lebenslage seines eigenen Sohnes zu stellen. Er hatte sein Kind in der Hauptschule abgegeben. Gerade den Zwist zwischen den Lernbegabungen und den Lernangeboten der Schule hatten jedoch die Eltern in einem besonderen Maße als Herausforderung angenommen. Sie standen ihrem Kind bei und unterstützten es. Der Resonanzabgleich anlässlich des Zahnschadens des Schülers ermittelte folgende seelisch-geistige Belastungen in der Beziehung zwischen Lehrer und Schüler:.

Anlass:Lehrer: Ich bin falsch
Lehrer: Verdacht: Verdacht
Lehrer: Eigenes Kind aufgegeben
Lehrer: Verstrickt mit ausgeschlossenem Familienmitglied
Lehrer: Im eigenen Leiden verbunden
Schüler: Ich kann nicht
Schüler: Ich will Dich nicht
Lehrer: Du sollst hungern
Lehrer: krallt sich Schüler
Lehrer:  Nicht vital empfangen können
Lehrer: Ich will dich nich
Auflösung: im eigenen Leiden verbunden

Dür den Schüler wurden D-, C- und LM-Potenzen seiner eigenen Konstitutionsmittel ausgetestet, damit es einen Schutzschild gegen die von diesem Lehrer ausgehenden Belastungen aufbauen konnte.

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Dentalbelastung eines Lehrers durch eine Vergötzung von Seiten einer Schülerin

Seine Ehe war kinderlosgeblieben und in der Tat machte er oftmals seine Schüler zu seinen Kindern. Das kann nicht immer gutgehen, auch wenn es gut gemeint ist. So kann dann auch eine Aufdringlichkeit von Seiten einer Schülerin auf den vierten Zahn links oben schlagen. Nach dem ochsenreitherschen Personenschema der Zähne:bedeutet dies eine Eigenverdrängung, in der sein eheliches Konfliktfeld aktiviert wurde. Der Zahn war auf dem Weg, devital zu werden. Der Nerv hatte sich zurückgezogen.

Um das Energieziehen zu unterbinden, hatte der Lehrer  zu lernen, dass seine Schüler kein Kinderersatz sein können. Das Motiv der Schülerin, die ihn vergötterte, war eine Kompensation ihres sich ungeschickt fühlens. Der Lehrer hatte die Zurede zu finden, die ihr diesen Minderwertigkeitskomplex nimmt, der sie zu einer unehrlichen Haltung gegenüber ihm führte. Darin war auch die Möglichkeit angelegt, dass er mit der Schülerin als Schülerin etwas anzufangen lernte.

Anlass: Schülerin vergötzt den Lehrer (traf den Scheitelpunkt)
Lehrer: leidet unter seiner Kinderlosigkeit (Belastung im mittleren Atemraum)
Schülerin: Ich bin falsch (traf den Scheitelpunkt)
Lehrer: Selbsterhaltungstrieb (Belastung des Beckenbodens)
Lehrer: Von der Familie des Ehepartners missachtet
(Brustbereich hinten oben, Übergang zur Halswirbelsäule
Lehrer: Gefühlskälte der Ehefrau (Brustbereich vorne oben)
Lehrer: Gibt mehr als er von der Ehefrau bekommt (Brustbereich vorne oben)
Lehrer: Ich kann mit der (Schülerin) nichts anfangen (Scheitelpunkt)
Schülerin: sich ungeschickt fühlen (traf mittlerer Atenraum
Auflösung: unehrlich sein (Brustbereich hinten oben, Übergang zur Halswirbelsäule)

  

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