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Atembewegung und  Information

[ResonanzphĂ€nomene] [Homöopathie] [ZĂ€hne] [Heilhindernisse]

Alle Momente des Lebendigen sind an der Bewegung abzulesen, die durchs Atmen entsteht. Wie die Atem- bewegung verlĂ€uft, wie sie sich in einer sozialen Situation formt und ob darin der wechselhafte Aufbau von Atemgestalten, gelingt oder entgleist, resultiert aus der Art und Weise, wie und welche Informationen wir austauschen – innerhalb des Organismus selbst und zwischen dessen BinnenrealitĂ€t und der Außenwelt. Und umgekehrt gilt: Der dem Ablauf einer Situation angemessene Aufbau von Atemgestalten ist das selek- tierende Immunsystem, welches eine stimulierende Information zum Einschwingen durchlĂ€sst oder das Eindringen einer belastenden unterbindet.

Informationsaustausch durch das Mitschwingen des einen mit dem anderen ist zum Stichwort geworden, um die nichtmaterielle Wirkung der verschiedensten therapeutischen Verfahren der Alternativmedizin zu erfassen (Homöopathie, Elektroakupunktur, Bioresonanz, Kinesiologie, Familienstellen). Nicht nur - was schon allein wichtig ist - dass deren Verfahren auf die Atembewegung wirken, soll unser Interesse stimulieren. Wegen ihrer spĂŒrbaren und anschaulichen Resonanzeffekte in der Atembewegung können darĂŒber hinaus homöopa- thische oder isopathische Medikamente auf eine unabweisbar direkte Art ausgetestet werden. Resonator ist nicht nur der fremde Atemleib, auch der eigene Atemleib gibt die passende Resonanzantwort. Es ist außer- dem durch Resonanzabgleiche möglich, belastende Informationen und den konkreten leiblichen Ort samt der verletzten Atemformen zu ermitteln. Wegen dieser unmittelbaren LeibnĂ€he auch der Ermittlung von seelisch- geistigen Informationen kann darauf verzichtet werden, deren Bedeutung in die Beliebigkeit kultureller Werte, vielleicht gar mit religiösem Schub, hineinzuzwingen. Der Umgang mit ihnen findet in der Strukturgesetzlich- keit der Atembewegung und der an Ilse Middendorf orientierten Atemerfahrung einen RĂŒckhalt.

Wir sind einerseits auf ungeklĂ€rte Fragen der Bewusstseinstheorie verwiesen, die im VerhĂ€ltnis von Emp- finden und Wahrnehmen sowie  Erleben und neuronalen Daten liegen. Andererseits sieht sich inzwischen das naturwissenschaftlichen Denken genötigt, die kausale Ordnung von Raum und Zeit aufzulösen. So wie die sensorische Innen-Außenbeziehung der Atemgestalten eine energetische Ordnung gegenĂŒber dem klas- sischen Körperbegriff offeriert, löst die Informationsthematik endlich auch den klassischen Begriff von der Substanz auf, der dem Körpervolumen absolut entgegengesetzt wurde. Informationsermittlungen durch Re- sonanzabgleiche können deshalb nicht reproduziert werden. Es zĂ€hlt die Stimmigkeit (Zutreffen, Zusammen- passen, Entsprechen) des Ausgetesteten und die PlausibilitĂ€t in der Einordnung zu Bekanntem.

Einblicke in die praktische Arbeit bzw. in die Integration der Resonanzarbeit in die Atemerfahrung:
 
       Wie es zur Eingliederung der Resonanzabgleiche in die Atemarbeit kam

       Stimmigkeitskriterien ermittelter Informationen

       Das ÜbertragungsphĂ€nomen

       Systematik einer ausgetesteten Informationskette (weitere Links zu Fallbeschreibungen im VerhĂ€ltnis
         von Atembewegung, Information, Homöopathie
    

siehe außerdem:
 
       Geschichtliche Aspekte der Entwicklung der Resonanzabgleiche

       Die Atembewegung als Schwingung

       Atem-Resonanz-Diagnose