 |
|
|
||||||||||
 |
||||||||||||
|
||||||||||||
|
|
 |
|
|
Durch Resonanzabgleiche zu einem seelisch-geistigen Konflikt oder auch zu einem Missbefinden entsteht eine Kette von ermittelten Informationen. Deren einzelnen Glieder werden aus einer Referenzbibliothek von ca. 900 seelisch geistigen Informationen und wenn nötig von ca. 300 Belastungen aus Besetzungen gewon- nen. Hinzu kommen Abgleiche aus Testbatterien wie sie in der Alternativmedizin heutzutage üblich sind. Die seelisch-geistigen Informationen sind den Rubriken Befinden, Emotionen, Familie, geistige Haltungen sowie Verhaltensweisen zugeordnet. Die erste ausgetestete Information gibt Aufschluss über den Anlass oder die Ursache eines akuten Leidens, eines Missbehagens oder eines Konflikts. Die letzte ausgetestete Information ist jene Information, die sich wiederholt. Diese Wiederholung findet in der Regel nach der fünften bis zwölften Information statt. Aus dieser derart zuletzt gewonnenen Information ist in positiver Wendung Aufschluss über die Auflösung des aktuellen Konflikts zu erhalten. Hierzu kann über Resonanztest die defizitäre Atemweise und auch die aufzubauende Atemgestalt zusammen mit dem unter der Hand oder dem Atemschüler selbst gespürten qualifiziert werden. Selbstverständlich kann auch die Arbeit mit der Hand kann über die Atembewegung klären. Zudem kann ein regulierendes homöopathisches Medikament hierzu ausgetestet werden, was die Atemarbeit enorm befördert. Die Belastungen können außerdem durch innerlich gesprochene Affirmationen aufgelöst werden. Jedoch nicht zuletzt zählt die zwischenmenschliche Begegnung in der therapeutischen Sphäre, die all dies ermöglicht und für die Wandlungen entscheidend ist. Jede ausgetestete Information wird zunächst danach überprüft, ob sie nicht den Therapeuten selbst betrifft, also aus einem Übertragungsgeschehen zwischen Therapeut und Klient hervorgeht. Diese Differenz einzulegen gestattet die von Friedrich Ochsenreither entwickelte Diagnostische-Resonanz-Therapie mit ihrem animalogischen Anhang der Human-Spektral-Diagnostik. Dessen Arbeit ist in der von Markus Fußer entwickelten Atem-Resonanz-Diagnostik aufgehoben und damit auf breitere Füße mit erst noch - nur durch Kooperation - auszuschöpfenden Entwicklungspotentialen gestellt. Den einzelnen Informationen kann des weiteren nachgegangen werden, aus welchen sozialen Konstellatio- nen sie herrühren. Allererst ist zu klären, ob sie aus der eigenen Familie stammen und wenn ja, in welcher Generationsfolge sie weitergegeben worden sind. Auch kann bezüglich der Herkunft aus Partnerschaf-ten, Kinder, Freunde, Bekannte, den Personen in den Arbeitsverhältnissen, selbst aus Vorleben und Inkarna- tionen eruiert werden, von wem Informationen ausgehen und wer durch sie betroffen wird. Resonanzabgleiche können auch direkt zwischen einzelnen Personen und auch Gruppen vorgenommen werden. Man analysiert damit die affektive Bindung eines kollektiven Unbewussten. So vorzugehen ist oftmals sinnvoll, wenn dem Atemschüler der sensorische Hintergrundsraum zerfallen ist. Über die Atemgestalt stehen überindividuelle und handlungsjenseitigen Wirkkräfte des Sozialen zur Verfügung, wodurch der einzelne überhaupt zu etwas in der Lage ist. In den Resoanzabgleich können auch die Beziehungen der ermittelten seelisch-geistigen Informationen zu Atembereichen und zerfallenen Atemgestalten sowie auch zu dentalen Belastungen gestellt werden. Außerdem ist es durch Resonanzgleich möglich, ausgleichende homöopathische Medikamente zu bestimmen. Die Stimmigkeit folgt Kriterien, nach denen wir im normalen Verhalten urteilen und handeln: Aber auch jede Therapie und Pädagogik geht so vor. Einmal kann etwas zutreffen. Zweitens kann etwas zusam- menpassen. Und drittens kann etwas entsprechen. Selbstverständlich ist für eine solche Atemresonanz- arbeit auch die Entwicklung einer pädagogisch-therapeutischen Sphäre notwendig, innerhalb welcher menschliche Begegnung stattfinden kann.
Auflistung von Einblicken in die Resonanzarbeit (Informationsketten) und Homöopahtie:
Weitere Einblicke |
|
