Zur inneren Systematik der Resonanzabgleiche siehe die Rubrik “ausgetestete Informationskette”
Die neue Kollegin an den Rand gedrängt.
Wie ein Schmerz am dritten Zahn auf ein (karmisches) Lebensproblem hinwies
Wie negatives Gerede im Lehrerzimmer als kollektiv Unbewusstes in den Resonanzbeziehungen
fortwirkt
Alle Formen des Mobbings zwischen Schülern sowie Lehrerin und Schüler und vor allem der unbewusst
durch ein Affektgemenge schrittweise stafffindende Aufbau von Sündenböcken durch traditionelles Lehrer- verhalten zerstören ebenso den sensorischen Hintergrundsraum (Atemgestalt Hintergrund) wie ein nicht
Aufgenommen-sein eines Schülers in der Gruppe der Schüler. Der Betroffene hat nicht mehr den Rücken frei und vermag sich auch nicht mehr in einem Raum positionieren. Für ihn kann die Atmosphäre bedrückend
werden. Viel zu häufig kommt es vor, dass das Schulmilieu jemanden in die Position des Einzelgängers und ewigen Verlierers drängt. Das Bewusstsein über derartige sozialpsychologische Prozesse, bei denen die
Lehrer zunächst unabdingbar beteiligt sind, um einen überindividuellen Handlungsrahmen zu schaffen, ist wenig innerhalb der Lehrer- und Elternschaft verbreitet. (Links zum Begriff Atemgestalt und den exemplarischen Notizen zu einigen Atemgestalten sowie auch sowie die psychotonische Handlungs- und
Verhaltensdimension im chinesischen Meridiansystem)
Hier stellen zu diesem Thema einige Resonanzabgleiche vor. Die erste Information ist die das Leiden oder
den Konflikt veranlassende und diejenige Information, die sich wiederholt, ist die, an der in positiver Absicht
die Auflösung zu finden bzw. zu suchen ist. Die homöopahtischen Mittel stärken den Schüler oder meinen Atemschüler. Sie dienen der inneren Reifung, der Konfliktbewältigung sowie der Formbildung. Sie wirken hin
zum Resonanzpartner, dass sich entweder das Verhältnis wandelt oder als Schutz, wodurch der andere die Konflikte bei sich behält und sich nicht mehr auf Kosten des anderen entlasten kann.
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1. Die neue Kollegin an den Rand gedrängt.
Es war an der Realschule und das Kollegium war festgefügt, wie es derartige viele gibt, wenn man sich
schon jahrzehntelang kennt und manches junges Blut, das störte, wieder losgeworden ist. Die neue Kollegin hatte sich zwar wegen seiner Ideen für die Projekttage mit der Schulleitung abgesprochen, aber als es dann
an die konkrete Realisation mit einer älteren Kollegin gehen sollte, welche die Paralellklasse führte, kam es es zum Streit. Doch nicht der Konflikt selbst war das Bedrängende, sondern das, was hinter herum
geschah. Der Resonanzausgleich sollte sichtbar machen und das homöopathische Medikament meiner Atemschülerin in der weiteren Auseinandersetzung mit ihrer Kollegin zu mehr Geschmeidigkeit verhelfen.
Anlass des Leidens: von der Älteren gemobbt (traf meine Atemschülerin im 5. Brustwirbelbereich.
Verrat durch die Schulleitung (traf den mittlerer Atemraum und besonders den 10. Brustwirbel) Ältere Kollegin: Kabale, Hinterlist (blockierte den oberen Atemraum am 5. BRustwirbel.
Beide Konfliktpartner: Verbissenheit Auflösung: Verbissenheit
Durch Atemarbeit sollte vom Leib her eine elastische Anpassungsfähigkeit entwickelt werden. Übungen für
die Atemgestalt Hintergrund und deren besondere Bindung an die Atemgestalt Ichkkraft, so dass Ruhe und Gelassenheit bei der Durchsetzung der eigenen Entscheidungen einkehren können. Das im Resonanzab-
gleich für desen Konflikt anschlagende homöopathische Mttel war Apsis melifica CH 30. Das Projekt konnte dann geglückt ohne besondere Abstriche vom Anliegen meiner Atemschülerin durchgeführt werden.
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2. Wie ein Schmerz am dritten Odenten auf ein (karmisches) Lebensproblem hinwies
Der Vater, ebenfalls ein Lehrer und hochengagiert und mit großem moralischem Anspruch war zu Besuch,
bei meiner Atemschülerin und der blieb daraufhin nicht nur die Luft weg. Auch ihr dritter Zahn links unten meldete sich. Der dritte (vgl. hierzu Personenschema der Zähne) betrifft karmische Problempartner und der
Quadrant links unten erblich-karmische Beziehungen, also solche, die sich aus der Familientradition oder der individuellen Selbststellung für die Bewältigung einer eigenen Lebensaufgabe ergeben. Der Problem-
partner war als ein leistungschwächerer Schüler der Lehrerin identifiziert, der neu von außerhalb in ihre Klasse gekommen war und Schwierigkeiten hatte, sich zu integrieren und deshalb ständig den Unterricht
störte.
Gerade weil die beiden, Vater und Tocher, nicht über diesen Konflikt gesprochen hatten, war der
Resonanzkreis des gemeinsamen Unbewussten aktiviert, durch den der Konflikt der Lehrerin mit dem Schüler mit dem eigenen Vaterkonflikt verbunden wurde Zwar war meiner Atemschülerin gerade in der
kritischen Betrachtung ihrer älteren männlichen Kollegen an der Realschule bewusst geworden, wie ihr Vater mit seinem hohen moralischen Anspruch einen solchen Schüler an die Wand gespielt hätte. Ein
solches Verhalten ist bekanntlich um so mehr wahrscheinlich, je reiner das eigene Herz ist.
Dabei können entweder die Verbindungsgefühle derart überströmen, dass die Einzelen persönlich an den
Lehrer gebunden werden. Das sah sie bei ihrem Vater. Oder die distanzierende Kontaktlosigkeit eines verschlossenen Herzens kann sich der Lehrer mit Hilfe einer moralisierenden Distanziertheit, die das
Schlechte unterstellt und wähnt, die Schüler auf den rechten Weg bringen zu müssen, der Schüler bemächtigen. Beides sind möglich Verhaltensweisen traditionalen Lehrerverhaltens, das nicht den Raum für
die innere Selbständigkeit der Schüler einräumt.
Die moralische Empörung des Lehrers über einen Schüler, ist was etwas völlig anderes, als wenn dieser
wegen einer nicht erledigten Aufgabe gerügt wird. Bei letzterer ist der individuelle Handlungsraum, dessen leiblich Ichkraft angesprochen. Bei der Moralisierung dagegen, wird der Hintergrundsraum eingeengt Der
Schüler wird von der Gemeinschaft abgespaltet, weil ein Kolletivdruck mit eigener Affektlage erzeugt wird.
Ebenfalls entmündigend ist der Kollektivdruck, wenn alle Schüler angegriffen werden: “Ihr seid ...”.Dadurch ducken sich alle weg und dem einzelnen werden wieder potentielle Erlebnisräumen blockiert. Lust am
selbständigen Denken und Freude am lernenden Fragen wird in derart bedrückender Atmosphäre nicht entwickelt.
Meine Atemschülerin hatte stattdessen gerade ihr Herz auf eine andere Weise als ihr Vater zur Vefügung zu
stellen. Sie hatte eine eigene Weichheit zu gewinnen, die ihr im Verhältnis zum eigenen Vater gefehlt hatte: Es bedurfte der Maßsetzung im Öffnen und nicht des Überfließens, die sich dann so des Schwachen
annimmt, dass die anderen neidisch werden. Erst durch derartige Maßsetzung jenseits der Sympathie- Antipathie-Logik kommt jene ambitionierte Professionshaltung zustande, die diesen Schüler als zugehörig
annimmt und die diesen so anzuspechen vermag, dass er in der Klasse aufgenommen ist.
Die Atem-Resonanz-Diagnostik in der Atembehandlung sollte klären und die ausgetesteten homöopathi-
schen Mittel sollten in Kombination mit gezieltem Aufbau von Atemgestalten die ansonsten erstaunlich anmutende Wandlung im Verhältnis zu diesem Schüler einleiten).
Anlass des Leidens war die vom Vater ausgehende Information:: Nicht lieben können (traf Lehrerin im Herzraum)
Lehrerin zu Vater: Ich bin Dein (Verengung des Innenraums im mittleren Atemraum und Belastung des Herzraums) Schüler: Ich kann Dich nicht ertragen (trarf ebenfalls die Lehrerin im Herzraum
Schüler: fühlt sich ungeschickt (oberes Nabelfeld ) Schüler: ohnmächtig (traf Lehrerin im Schultergürtel, dritter Brustwirbel Schüler: Angst vor Schande (ebenfalls 3. Brustwirbel
wiederholte Auflösungsinformation: Lehrerin sich schuldig fühlen (dritter Brustwirbel
homöoapthisches Mittel: Sepia LM XII für die innere Raumbildung um Freiheit gegen den erdrückenden
Anspruch des Vaters zu gewinnen (Atemgestalt: Mitte zwischen Innen und Außenraum), Belladonna DK 200.000 zur Sinnesverfeinerung in der Formbildung für das Verhalten gegenüber dem Schüler
(strukturbildend für die Yang-Beziehungen in der Empathie und der Wandlungskraft im Verhältnis zu dem Schüler)Ck 21 zum Sphärenschutz gegen Informationsbelastungen durch den Schüler, DH 1.000 für das
Nabelfeld, Nähe-Distanzregulation und die Einbindung der Herzkraft ins Nabelfeld und unteren Atemraum).
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3. Wenn im Lehrerzimmer negativ über Schüler geredet, aber nicht im Interesse der Schüler kooperiert wird.
Manchmal stehen die Urteile schon fest, bevor überhaupt der Schüler gesehen worden ist. Die Resonanz-
abgleiche zeigen, wie Lehrer Schüler belasten und umgekehrt Schüler Lehrer bedrücken können, wenn die Gesamtatmosphäre diesbezüglich gestimmt ist. Ohne intensive Kooperation und wohl auch dem Verzicht
auf die Zensurengebung im Lernprozess - und dies hieße auch, das Prüfungswesen völlig zu externalisieren -, wird es keine Aufhebung dieses Dilemmas geben, durch das Schülern die Lufrt zum Atmen genommen
wird. Dementsprechend zieht die heutige Schulsituation besonders schulgeschädigte Individuen fürs Lehr- amt an, die sich in ihren ihnen selbst unbewusst gebliebenen Konflikten entlasten und stößt jene ab, die
fähig sind, zu einer Pädagogik des Mitgehens mit dem Schüler, aber mitnichten eine Befriedigung darin finden können, Zensuren zu verteilen.
Zeigen wir eine Abfolge von Resonanzabgleichen von mehrern Lehrern gegenüber einem Schüler. Durch eine
Denunziation wurden negative Affektstrukturen als Erwartungshaltungen gegenüber einer Schülerin Teile der Lehrer damit befasst einen Skript der unbewussten Kollektivseele des Lehrerkollegiums zu schreiben.
Dieser Text dient als überindividuelle Verhaltensanleitung, quasi als Alphabeth, das den einzelnen Lehrer als überindividuelle Ordnung seines Affekthaushalt in Beschlag nimmt. Er ist vor allem diesem Skript soweit
unbewusst zu folgen gezwungen, als als seine eigenen Konflidispositionen in den Informationen aus- tauschenden Resonanzbeziehungen in dem Maße aktiviert werden, wiee beim Schüler einen Widerhall finden können.
Resonanzabgleich Schüler und Klassenlehrer:
Anlass: Vater Denunziert von Lehrerin aus der Grundschule Klassenlehrer: ich mag diese Familie nicht
Klassenlehrer zu Schüler: ich will Dich nicht Vater und Schüler von Lehrerin aus Grundschule gemobbt Klassenlehrer: Ich bin falsch
Abschlussinformation: Denunziation
Homöop. Mittel zum Spshärenschutz der ganzen Familie Anhalonium levini D 100, zum Schutz des Schülers je eine CK 12 und eine DH 200 des Konstitutionsmittels Staphisagria und eine DK 12 Belladonna
Schüler und Lateinlehrerin
Anlass: Lehrerin: Vom Vater verlassen worden Lehrerin: Gestörte Ordnung Gegenwartsfamilie Lehrerin: Geschwisterhass
Lehrerin: Im eigenen Leiden verbunden mit der Mutter des Schülers Schüler: Angst vor unberechenbarem Vater Lehrerin: Negativismus> Lehrerin: heimatlos Lehrerin: Ich will dich nicht
Lehrerin: Erkanntes Positives leugnen Lehrerin: Alles Recht-gleichgütig-keine Werte Lehrerin: Nicht vital empfangen können
wiederholte Auflösungsinformation: Erkanntes Positives in der Eigenerfahrung mit dem Schüler leugnen
Der Schüler war hier in diesem Fall vor allem zu schützen, so dass die Lateinlehrerin auf den von ihr
mitgebrachten familiären Konflikten und ihren eigenen Abneigungen sitzen blieb.
Homöopathisches Mittel zum Schutz des Schülers: Belladonna Ck 100 sowie LM VI und Sulfur LM IV und CH 30
Französischlehrer - Schüler
Anlassinformation der Lehrerin: Lieber zerstören, als anderen zukommen lassen Lehrerin: Willen brechen Lehrerin: Unehrlich sein
Schüler: Entscheiden um die Maße des Lernens heißt Verlust Auflösungsinformation: Entscheiden heißt Verlust
Hier galt es für den Schüler eine eigene selbstbewusste Haltung im Lernen aufzubauen.
Belladonna DK 150, Sulfur LM IV
Musiklehrer - Schüler
Erste Informatio: Lehrer: Instinkt gegen Soziales Lehrer: das eigene Minderwertigkeitsgefühl kompensieren Lehrer: Ich bin falsch
Schüler: sich verweigern Lehrer: Standesdünkel Schüler: Ich kann mit dem nichts anfangen Sich wiederholende Auflösungsinformation: Ich bin falsch
Homöopathisches Mittel zum Schutz des Schülers: Belladonna DH 1.000 sowie Sulfur Ck 12 und Dk 12
Englischlehrerin zu Schüler:
Anlass: Lehrerin: sich von Klassenlehrer abhängig fühlen Lehrerin: Gesetz der Liebe misstrauen
Lehrerin: Sich nicht entscheiden können - wegen Klassenlehrer sich wiederholende Auflösungsinformation: sich abhängig vom Klassenlehrer fühlen
Homöopahtisches Mittel zum Schutz ds Schülers: Belladonna DH 200 und DK 20.000
Resonanzabgleich nach erster Englischarbeit, die nicht wie gewohnt gut, sondern schlechter ausgefallen ist
Schüler: Angst Fehler zu machen Schüler: In der Grundschule die Unbekümmertheit genommen bekommen
Lehrerin: Bemächtigt durch Klassenlehrer Schüler: Denunziation von Klassenlehrer Lehrerin: absichtlich runterkorrigiert Lehrerin: kein Selbstvertrauen Schüler: seelische Narben,
Lehrerin: Frühkindliche Verlassenheitserfahrung Lehrerin: Ich bin falsch Lehrerin. Sich schuldig fühlen Lehrerin: Angst vor Gott Lehrerin: Willen brechen auf Namen 5 Wochen und 1 Woche
Auflösungsinformation: Ich bin falsch
Homöopahtische Mittel zum Schutz des Schüler: Sulf DK 6 (zum Selbstversagen und der Bekümmertheit),
Bella donna LM XV zum Sphäenschutz und LM VI für das Nabelfeld Selbstgeborgenheit), Ichkraftstärkung Bella donna CH 60 und Sulfur DK 21
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