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Chinesische Meridianlehre

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Nach der überlieferten chinesischen Meridianlehre existiert im menschlichen Organismus ein energeti- sches, durch die Atembewegung unterhaltenes Informationsnetz, durch das innere Vorgänge, Störfelder, Herde und Erkrankungen im elektrophysiologisch messbaren Zustand der Akupunkturpunkte erscheinen. (siehe energetische Beziehungen der Zähne zu den Organen, Wirbelsegmenten, Körperhöhlen, endokrinen Drüsen). Bekannt sind vor allem die Organmeridiane. Um die energetische Bedeutung der Sondermeridiane als Sphärenbildner wird fast kaum gewusst. Die Regulation der Energiestärke ist ein Phänomen der Atmo- sphärenbildung in einem sensorisch-sinnlichen Raum durch Ausdehgnung und Positionierung. Die Quelle der Energie verdankt sich der Vermittlung der inneren und äußeren Antriebe durch Empathie. Und die Ver- teilung sowie Integration der Energie ist ordnet sich durch dier innere Reifung und die Vermittlung des Eige- nen mit dem Fremden.

Eine direkte Beziehung der Akupunkturpunkte sowie der Meridianlinien, auf denen erstere aufgereiht sind, und den herkömmlichen Formalisierungen des menschlichen Organismus durch die Anatomie, die Physio- logie und die Neurologie existiert nicht. Eine indirekte sehr wohl. Denn die Meridiane haben durchaus einen physiologischen Kern,  der aufhorchen lässt: Sie liegen auf gelenkübergreifenden Muskelketten. Sind diese in einem gelösten passiven Dehnungszustand, fließt das Ch’i – die Atembewegung. Meridiane aber deshalb als Energieleitbahnen zu bezeichnen, führt zu Missverständnissen. Wir erkennen vielmehr in den Meridia- nen Strukturprinzipien des Lebendigen. Dies wird besonders deutlich, wenn man sie anders als gewohnt betrachtet und in ihrer morotisch-sensorischen Bedeutung erkennt: Die Organmeridiane repräsentieren nämlich symbolhafte Ausdrücke in Körperhaltungen und die Sondermeridiane organisieren die Gliederungs- ebenen für das Befinden im Raum. Wir zeigen diese Bedeutungen in Schaubildern schematisiert, die schlagartig erkennen lassen, dass mit dem Meridiansystem eine körperlich-seelisch Feldstruktur gegeben ist.

Die chinesische Meridianlehre ist Grundlage der Elektroakupunktur und der Bioresonanztherapie und über- haupt aller alternativmedizinischen Diagnose und Therapiemodelle. Auch die keimhaft vorliegenden Ansätze einer energetische Psychologie beziehen sich auf sie. So wurde in den letzten dreißig Jahren vieles weiter- und manches neu entwickelt. Zunächst wurde noch in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich die Akupunktur mit der klassische gehandhabten Homöopathie zusammen praktiziert. Die Elektroakupunk- tur ermittelte dann das homöopathische Mittel über die elektrophysiologische Reaktion im Akupunkturpunkt und begrün- dete über die Integration der bislang entwickelten naturheilkundlichen und homöopthischen Therapien eine Regulationstherapie. Und die Bioresonanz integrierte schließlich Testhomöopathie, Farbsig- nale, Edelsteinschwingungen, Metallfunktions-Typenlehre. Und indem das Seelische als Austauschphäno- men von Informationen begriffen wird, werden wiederum die Akupunkturpunkte bedeutsam: Sie sind haben die Bedeutung von “Fenster(n)” (Alfred Pischinger), um in den Organismus bezüglich des energetischen Milieus und der informatorischen Ein- und Ausdrucke hinein zu schauen.

     schematischen Darstellung der Organmeridiane als symbolische Ausdrücke

     schematischen Darstellung der Sondermeridiane als Befinden im Raum

     Schema der energetischen Korrespondenzen zwischen Zähnen und Organen etc.

Nähere Erläuterungen, wie und warum die meridianen Strukturen die Atembewegung regulieren, finden sie im Buch von Markus Fußer, Ruinöse Zahnwerkstoffe, Atemraum 2001, S.149 - 181, das an den Erkennt- nissen von Volkmar Glasers Lehrbuch “Eutonie” anknüpft und diese bewusstseinstheoretisch weiterführt sowie in seiner Bedeutung für die Elektroakupunktur, S.. 35-39

     Inhaltsverzeichnis und Leseprobe von Markus Fußers “Ruinöse Zahnwerkstoffe”

     Buchvorstellung von  Markus Fußers “Ruinöse Zahnwerkstoffe” ”Mit den Händen gesehen”

     Buchbesprechung von Volkmar Glasers Lehrbuch: “Der Körper spricht als Leib im gestimmten
         Raum” mit seiner knappen Darlegung der Beziehung zwischen Organmeridianen und
         Bewegungsgestalten