Markus Fußer Ruinöse Zahnwerkstoffe Wie Kunststoffe in der Mundhöhle die Atembewegung stören ATEMRAUM, Karlsruhe 1999, 2.überarb. Auflage 2002
Inhaltsverzeichnis
Vorwort (13) Bemerkungen anlässlich der zweiten Auflage (15)
Der energetische Zugang Nicht nur das Amalgam (25) Unabweisbares Erfahrungswissen (30) Meridiane: Ausgang der Diagnose und Therapie (35) Nicht stofflich - aber informatorisch (41) Übergeordnete Störung durch Kunststoffe (45) „Ch’i“ symbolisiert Atembewegung (51) Die anthropologische Frage (56) Mein Zugang als Atempädagoge (58)
Sichtbar an der Atembewegung Im Resonanzkreis (65) Wie eine Brücke belasten kann (68) Eine Entscheidung (74) Nur eine kleine Kunststoffplombe (81) Hyperventilation wegen einer Zahnspange (86) Sie probierte alles (93)
Zerbrochene Intentionalität Körper und Leib 99 Kunststoffe statt Amalgam ? (103)
Die Blockade des neunten Brustwirbels (109) Exkurs: Vegetative Regulationen (112) Stottern als immunologische Belastung (116) Vertikale und horizontale Raumstörungen (119) Eine Genesung vom Asthma (123) Migräne als Leibphänomen (128) Nicht nur ein orthopädisches Problem (139 Chronisches Erschöpfungssyndrom (144)
Der leibliche Charakter des chinesischen Meridiansystems Gammatonus (149) Atem als Verhaltensweise (154)
Die Symbolik der Kei-ra-ku-Haltungen (161) Rückhalt des Bewusstseins (167) Der gestimmte Raum (173)
Nur die Seele therapieren? Amalgam – ein psychologisches Problem (183) Zehn Jahre Therapie - trotzdem dünner Atem(190) Aufgehen in einem therapeutischen Raum (195) Wiedergewinnen des Hintergrundraumes (200)
Enge Leibgrenze bei der Zwangsneurose (214) Ein Bild von der Psychose (219) Nicht der Psychiatrie überlassen (227) Hoffnungsschimmer (231)
Ausdruck – Kreativität
Gestaltung aus der Mitte (241) Der energetische Grund der Stimme (249) Durchs Unterscheiden integrieren (257) Schöpferisches Atemgedächtnis (265)
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