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Atmosphärenstörung durch Geopathien und Elektrosmog

[Resonanzphänomene] [Homöopathie] [Odonten] [Heilhindernisse ]

Die klassische Betrachtung von Raumbelastungen ist in den letzten Jahrzehnten weiter vorangekommen. Zu- nächst war das klassische Rutengängerthema "Wasserader" durch die Mutung von Gitternetzen (Hartmann, Curry, Benkert) erweitert worden. Darüber hinaus  wurden  selbstinduzierte geopathische Gitter durch andere geopathische Zonen sowie durch Elektrosmog entdeckt. Inzwischen wird die Bedeutung der Wasseradern in deren Mikroenergien (Polarisierungscharakter und Informationstransport) gesehen. Es ist inzwischen auch üblich, mit der Lecherantenne bzw. ihrer weiterentwickelten Form, der H3-Antenne das biologische Milieu störende Frequenzen zu ermitteln, die von Wasserführungen sowie Verwerfungen, Spalten und Gitterpunkte ausgehen. Und nicht zuletzt hat die Alternativmedizin Referenzampullen entwickelt, die auf geopathische und sonstige Raumbelastungen hinweisen. In der Kombination mit dem Einsatz von derartigen Testampullen wurde die Einhandrute gebräuchlich. Die Mutungsmethoden sind radiaesthetischer Natur, d.h. sie bedienen sich allesamt des Resonanzprinzips und Belastungen wie Lösungen werden über die mitschwingende Sensi- tivität des Testendens ermittelt. Um Elektrosmog festzustellen, kann man sich dagegen technischer Geräte bedienen.

Der Heilpraktiker und Frequenzforscher Friedrich Ochsenreither hat einst durch seine Diagnostische Reso- nanz-Therapie entscheidende Anstöße zur Behandlung des Problems der mikroenergetischen Informations- zuführung gegeben. Besonders der Kreis um den Architektur-Professor Eike Hensch, den Staatbaurat Hartmut Lüdeling sowie den Hochfrequenzphysiker Ewald Kalteiß, welche die frühen Forschungen des Physikprofessors Reinhard Schneider sowie des Biologieprofessors Günther Schön aufnahmen, haben das Gebiet der Radiaesthesie und der Geomantik als Erfahrungswissenschaft erschlossen und auf ein neues Niveau gehoben (www.hensch-geomantie.de, www.argo2012.de, www.kalteiss.de). Wie komplex sich das ehemalige Rutengängerthema inzwischen entfaltet hat, geben das von Lüdeling verfasste und in der 4. vollständig überarbeitenten Neuauflage vorgelegte "Handbuch der Radiaesthesie" sowie andere Schriften der Edition Eike Hensch, Auskunft.

Das reale Vorhandensein des Phänomen "Wasserader" und die Erkundungsmöglichkeit durch "Rutengänger" ist zwar wissenschaftlich bestätigt worden, nachdem die zutreffenden Mutungen bei der groß angelegten statistischen Sicherstellung in den siebziger Jahren weit über dem Grad der Zufälligkeit lagen. Aber der Wirkung auf den menschlichen Organismus sind die offiziösen Wissenschaften bislang nicht weiter nachge- gangen. Die ihrer Natur nach esoterischen Dinge liegen zu komplex in einem kausaljenseitigen Reich des Lebendigen, weshalb wir durch die Wissenschaften und mit Hilfe von einfachen theoretischen Modellen sowie allgemeinen Aussagen nur unzureichende Auskunft über geopathische Wirkungen erhalten können, bei de- nen das Geringste Weitreichendes anstoßen kann. Offenkundig stellt sich letzten Endes die Frage nach der individuellen Resonanzfähigkeit zu einem geopathischen Störfeld. Wie fast immer, wenn man dem Leben- digen in seinen energetischen Formierungen und biologischen Tendenzen näherrückt, genügen allgemeine Aussagen nicht, wie sie mit Hilfe von verschiedenen Mutungsmöglichkeiten oder Test- und Messkünsten in den Mund gelegt werden.

Das Einzelne ist kein Fall des Allgemeinen. Vielmehr ist im Einzelnen das Besondere durchs radiaesthe- tische Spüren auszukundschaften. Eine solche Unterscheidung legen die Erfahrungen im Umgang mit Geo- pathien nahe, die vom Atemstandpunkt aus in einem neuen Licht erscheinen: Stellt man sich auf eine geo- pathische Belastung und verfügt über die nötige sensitive Resonanzfähigkeit sowie Empfindungsfähigkeit, so sind entsprechend der alternativmedizinischen Erfahrung Energie aufbauende bzw. abbauende Wirkungen in der Atembewegung zu spüren. Geopathien wirken über den Muskeltonus auf die Atembewegung, indem sie zunächst dessen Gesamtspannung erhöhen (Verwerfungen, Risse, energiesteigernde Gitterpunkte) oder verringern (Wasseradern, energieabbauende Gitterpunkte). Durch die Tonuswirkung der Geopathie wird das Zwerchfell in eine mehr oder weniger starke Hoch oder Tiefstellung gebracht, mit der die beiden großen Dysregulationen des Vegetavivums gegeben sind.

Habituierte Überspannung macht den Brustkorb starr und zieht den Einatem hoch. Es entsteht die mit einer flachen Atembewegung verbundenen hektische, überschießende und danach zusammenbrechende Steue- rung der vegetativen Kreisläufe. Bei einer Überspannung, die sich etwa beim Sitzen auf einer Verwerfung aufbaut, ist das Brustbein starr vorgestellt, wodurch beim Einatmen der gesamte Brustkorf hochgezogen wird. Der Zwerchfellmuskel ist in eine höhere Stellung gebracht, die Zwischenrippenmuskulatur als eigenständige Atemmuskulatur bleibt unbeweglich bzw. unlebendig und auch die Schultergürtelspannung erhöht sich, weil die Einatemhilfsmuskulatur stärker innerviert wird. Die Atembewegung wird flacher und hektischer. Angstzustände, Panikattaken und Angstneurosen zeigen sich als Extrem einer durch Zwerchfellhochstellung forcierten Atemweisen.

Eine extreme Zwerchfellhochstellung kann schließlich in eine paradoxe Zwerchfellbewegung entgleisen, bei der das Zwerchfell beim Einatmen nach oben, statt nach unten geht und jede vitalanbindende Erdung bzw. sensorische Positionierung im Raum verloren gegangen ist. In der psychotische Episode oder bei der perversen Handlung findet diese Umkehrung der Zwerchfellbewegung der Fall. Es gibt dann auch noch die pseudoparadoxe Zwerchfellbewegung, bei der es ein Nachschnappen der Einatembewegung in der Ausatemphase gibt. Man erlebt dies bei Magenschleimhautentzündundungen und Reizmägen oder auch bei Tinituserkrankungen, bei welchen die Atemräumlichkeit zwischen dem zu hochgezogenen Zwerchfell und dem Bauchnabel entleert, spannungslos ist.

Und umgekehrt ist bei einer Unterspannung das Brustbein eingefallen. Das Zwerchfell sackt in eine Ttefere Stellung, infolgedessen sich die Einatembewegung im Becken aufstaut. Die Atembwegung wird langsamer. Die Wachheit wird gedämpft, gar Müdigkeit entsteht. Das chonische Erschöpfungssyndrom und Depression drücken sich in einer Atembewegung aus, die wegen des zu tief gestellten Zwerchfells nur geringe Vital- spannung durch das Ausatmen aufzubauen vermag Dieserr Einatemüberdehnung in der Tiefe des Bauchs folgt die langsam sich aufbauende und nie ihr optimales Niveau erreichende Dysregulation des Vegeta- tivums. Der prominente Theoretiker der "Grundregulation" Alfred Pischinger erörtert die Möglichkeiten einer Regulationsmedizin, die Bedeutung der Akupunkturpunkte, gerade auch in diesem Atemzusammenhang.

Bei der Atembewegung haben wir es mit einem Zusammenspiel gegensätzlicher und gleichläufiger Kräfte zu tun, das leicht störbar ist. Ihre Integration ist das Signum einer Vollatembewegung. Sie misslingt jedoch sowohl bei einer Hyper- als auch bei einer Hypotonie. Dann entstehen habituelle Fehlatemweisen. Die daraus hervorgehenden, in der Atembewegung allgemein eingelagerten Dysregulationen sind vertikaler Raumnatur, indem sie auf ein bestimmtes sensorisches Verhalten des Organismus gegenüber der Schwerkraft verwei- sen. Der über dem Zwerchfell einsetzenden Hochatmung fehlt dann etwa die Erdung. Und der den Brustraum kaum durchflutenden "Tiefatmung" fehlt Anrieb, weil die Spannkraft zur in die Selbstbewegung drängenden Aufrichtung geschwächt ist. Beide Steuerungsdefizite kombinieren sich außerdem mit den beiden Tonusfehlformen der verhärtenden Abwehr und der Flucht, die mit den beiden großen Affektgruppen dem Kampf und dem Rückzug zusammenfallen. Sie wirken auf die Horizontalität des räumlichen Verhaltens.

Wer auf einer die Spannung abbauenden Wasserader schläft, kommt nicht so ohne weiteres hoch und braucht meist den Vormittag, um richtig wach zu werden oder viel Kaffee, damit er da ist. Bei Verwerfungen, die Hochatem hervorrufen, ist es gerade umgekehrt. Elektrosmog verstärkt die angelegten Fehltendenzen. in der Vertikalität. Er verengt das sensorische Grenzverhalten weiter hin zum Neurotischen oder verstärkt Auflösungen der Leibgrenze (schizoides Verhalten oder Überdehnungen, Schutz durch Fettschicht).
Elektrosmog wirkt offenbar besonders drastisch, wenn eine Wohnung stark durch Geopathien bzw. Indu- ktionsgitter belastet ist, Elektrogeräte auf Wasserführungen, Verwerfungen oder Raum-Gitterpunkte stehen.

Geopathische Belastungen und atmosphärischer Störungen durch Elektrosmog verändern ebenfalls das Sinnenfeld, das durch die Atembewegung vereinheitlicht wird und beeinträchtigen dadurch die Aufgabe der Lebensführung, durch welche der Mensch zwischen seinem Innenraum und Außenraum eine Mitte finden muss. Ein Kind, das seinen Arbeitsplatz auf einer Verwerfung hat, wird unruhig und flieht. Ist das Kinder- zimmer etwa durch eine Wasseraderkreuzung belastet, so wird es sich so unwohl fühlen und sich in sich zurückziehen, dass es nur mit großer Unlust und großer Überwindung lernt und Verpflichtungsappelle als erdrückend erlebt. Mancher Student kommt nur deshalb nicht ins Sich-mühen, weil er in einer belastenden Bude lebt. Manche lavierte Depression wird dadurch in Gang gehalten, weil das Sofa oder der Sessel, auf dem ausgeruht wird, auf einer Wasserader steht. Und nicht zuletzt geht mancher schon deshalb beim geringsten Anlass hoch, weil er auf einer Verwerfung sitzt, die ihm Hochatmung beschert. Eine Ehe kann wegen einer belastenden Wohnatmosphäre auseinander treiben, also nicht weil zwei zusammenleben, sondern weil sie sich in misserablen Raumsphären befinden.

Gegenüber der typisierbaren Fehlregulation des Vegetativums und des Muskeltonus ist weiter zu fragen, was geschieht, wenn der Organismus eines Menschen etwa auf der Schlafstelle oder einem Arbeitsplatz immer wieder einer solchen Atemfehlregulation unterworfen ist. Nach der genauen Atemwirkung in der Zeitlichkeit zu fragen, der dann wieder eine eigene in der Räumlichkeit entspricht, lädt uns die Betrachtung der Wasser- adern ein, deren Informationswirkung ohne die Verarbeitung durch den leiblichen Rückhalt des Unbewussten nicht zu verstehen ist. Offenbar rufen Wasserführungen (sogenannte Wasseradern)  wohl wegen des Trans- ports erdrückender Informationen eine Zwerchfelltiefstellung hervor.

Eine eigenart sich formierende Atembewegung kann empfunden werden, wenn man sich in eine Wasserader hineinlegt. Man wird nicht nur einfach schlaff. Zuerst wird diese wegen der Zwerchfellabsenkung langsamer, dann verlängert sich die Atempause. Diese ist aber anfangs noch gefüllt, bleibt noch gespannt, weil der Aus- atem nicht zerfällt. Der Atmende ist noch nicht vom Außenraum abgekoppelt. Leere Atempause, Ausatem- zerfall und fehlender Transsensus (sensorisches Über-sich-hinaus- sein) sind Merkmale der Depression. Deshalb ist zu vermuten, dass sich bei dem geschilderten Atemstatus noch die Person mit den zufließenden Informationen auseinandersetzt und noch nicht von diesen völlig erdrückt wird. Schließlich in einer dritten Phase des empfindenden Verweilens wird die Atembewegung  muskulär härter. Die Atembewegung verliert an Raum. Enge ist spürbar und der gespürte, über sich selbst sensorisch hinausweisende Raum bzw. die sensorische Leibgrenze liegt an der eigenen Körperkontur. In dieser letzten Phase ist offenbar ein muskulärer Abwehrprozess in Gang gesetzt.

Dauerhaft dürfte der Organismus auf eine geopathische Belastung nicht nur so reagieren, wie es Sensible in der testenden Selbstwahrnehmung erfahren können, wenn sie sich auf eine geopathische Belastung stellen oder etwa auch den Strom in der ganzen Wohnung abschalten. Die biologisch störenden Frequenzen treffen mit ihrer Informationswirkung auch punktuell - wahrscheinlich über Akupunkturpunkte - den Leib. Wenn sie mit eine Atemdisposition der leiblichen Beeinträchtigung in Resonanz treten, werden in einzelnen Muskelpartien lokalisierbare Spannungsungleichgewichte als energetische Ungleichgewichte nachhaltig verfestigt. Kurzum: Letztendlich treffen uns geopathische Belastungen an unseren wunden Punkten. Indem deren energetisch-informatorische Vielschichtigkeit mit Hilfe der Atem-Resonanz-Diagnostik präzise ausgekundschaftet werden kann, sind keine einfachen Antworten erlaubt.

Geopathien können ein entscheidendes Heilhindernis für eine homöopathische Behandlung darstellen und setzen auch der Atemerfahrung ebenso Grenzen wie belastende Zahnwerkstoffe. Das wiederholte Eigen- experiment ergab, dass sich etwa Erkältungskrankheiten aktivieren, die Ausheilung von Verletzungen verschleppte oder sogar regelrechte Rückfälle stattfanden, nachdem (bei zunächst anschlagender homöo- pathischer Behandlung) von einer guten auf eine schlechte Bettstelle gewechselt wurde. In diesem Falle wurden auch ansonsten nie auftauchende oftmals auch wechselhafte  Informationsbelastungen stofflicher, seelisch-geistiger Art oder auch sensorische Markierungen von Krankheiten, Entzündungen und Degenerierungen und Infekten sowie Viren und Bakterien ermittelt.

Geopathien leisten einen nicht zu unterschätzenden und nicht wegzuredenden Beitrag dafür, dass sich über die Jahre hin Missbefindlichkeiten und Funktionsstörungen aufbauen. Diese verweisen auf Ungleichgewichte und können Vorboten von Krankheiten sein. Das aufmerksame Hinschauen konnte entdecken, dass Verwer- fungen für schmerzende Gelenke, für eine Dyssymbiose des Darms, ein Ganglion, eine Schleimhautent- zündung des Magens sowie einen Bronchialkartarr, Spannungen auf den Kehlkopf sowie das Schnarchen haftbar gemacht werden konnten. Einer Aufmerksamkeitsstörung (letztere zusammen mit einer dentalen Kunststoffbelastung) lag das Sitzen auf einer Verwerfung am Schlaf- und Arbeitsplatz zugrunde. Und ein Ehemann saß auf einer solchen am Essenstisch und wurde ausschließlich dort dermaßen gereizt, dass er leicht hoch ging. Oder das nächtliche Liegen auf einem Raumgitterpunkt war mit für eine Ablösung der Makula der Augen verantwortlich. Man muss nur genau auf das sinnlich-sensorisch Feld schauen und ausprobieren, ob informatorisch-energetischen Regulationsmöglichkeiten greifen.

Aber bei der Frage, was außer dem Vermeiden gegen Geopathien und Elektrosmog getan werden kann, beginnen die Schwierigkeiten, die denjenigen, der sich mit einfachen Methoden in dieses Gebiet hineinwagt, schnell ratlos machen können. Man hat es hier mit einem energetisch-informatorischen Feld zu tun, auf dem eine Maßnahme, alles wieder zu verrücken vermag, was zuvor ausgeglichen erschien. Stäbe, Steine und Pflanzen können gravierende Feldveränderungen hervorrufen. Hier ist ein aus der Intuition erwachsendes Fingerspitzengefühl in der Kombination mit differenzierten Untersuchungsmethoden ausschlaggebend und manchmal kann auch gegenüber den stumpferen Messinstrumenten die differenzierte Empfindung und der Blick auf die Atembewegung entscheidend sein.

Bei Römer- und auch in mittelalterlichen Bauten findet man das Opus spicatus. Das sind im Winkel von 45° gestellte Steine oder Ziegeln. Die mikroenergetisch durch die Wasserführung transportierten Informationen laufen sich dadurch tot. Und setzt man zusätzlich zu dieser Informationssperre noch ein Buchsbäumchen genau auf die Wasserader, also dort, wo ihre größte energetische Dichte und Frequenzstärke besteht, wird sich auch das Wasser umpolarisieren. Eine Untertonisierung der Muskulatur und des Zwerchfells, die beim Stehen auf einer rechtspolarigen Wasserader hervorgerufen wird, wandelt sich dadurch in eine leichte und belebende Schwingungsfähigkeit um.

Doch Feldeingriffe wirken offenbar keineswegs immer positiv. Sie können ausgesprochen krankmachende Wirkungen haben, wenn nur Umpolarisierungen hervorgerufen und keine Frequenzen herausgefiltert werden.. Die mit diesen einfachen Mitteln hervorgerufenen Umpolarisationswirkungen sind dann wiederum an der Atembewegung abzulesen. Umpolarisierungen bewirken nämlich wiederum eine in der Aktualität feststellbare grobtonische Umlenkung von einer Hochspannung in eine Niederspannung und umgekehrt. Dabei sind wiederum eigenartige Blockierungen festzustellen, deren langzeitliche Wirkung nur schwer abzuschätzen ist. Kork etwa erzeugt Frequenzarmut und eine sensorische Enge in der Atembewegung. Sie wird fester. Inzwischen wird vor  manche teuer gekauften Abschirmmitteln gewarnt, weil sie als selbsterzeugtes Störfeld ermittelt werden konnten

Nicht zuletzt ist auch das Zusammenspiel von Geopathien und dentalen Belastungen zu beachten, die das Feinstoffliche nachhaltig zerrütten können. Und überdies, spielen geopathische Belastungen in die Weise der Konfliktverarbeitung hinein. Krankheiten können eingeleitet werden,  wenn auf einer Verwerfung gelegen, die einen leichten Hochatem und eine leichten Schlaf erzeugt, nun ein seelischer Konflikt verarbeitet werden muss Tritt nun dadurch Schlaflosigkeit auf und folgen dann, weil etwa dentale Belastungen wiederum im Alltag das Zwerchfell wieder runter drücken, diesen Atemzustand begleitende Erkrankungen im allergisch- rheumatischen Formenkreis, Oder eine Verwerfung zerreist mit ihrer Hochspannung einen ansonsten bodenständigen Menschen, so dass er einen ständigen Druck.auf die Kehle unterliegt.

Es ist von dieser Position aus zu sehen, dass bei allen Erkrankungen und seelischen Störungen geopathi- sche Belastungen mehr eine Rolle spielen als man zu erahnen bereit ist. Geopathische Belastungen und Elektrosmog beeinträchtigen das Sinnenfeld bzw. die sensorische Räumlichkeit, in welcher der umweltoffene und plastisch formbare Mensch in Resonanzbeziehung zwischen Innenwelt und Außenwelt gestellt und ihm deshalb aufgetragen ist, darin seine persönliche Mitte zu finden. Geopathische Belastungen engen die Hand- lungsräume und Ver haltensmöglichkeiten eines Menschen ein, weil sie die gestalthafte Atembewegung beeinträchtigen, über welche sich die Einheit der Sinne und die grundlegenden Bewegungsformen sowie Anschauungsformen des Bewusstsein organisieren..

Kurzum: Geopathische Störungen beeinträchtigen das menschliche Sinnenfeld. Die sensorische Verhaltens- weise, die der animalischen und kulturbedürftigen Biologie des Menschen zugehörig ist, organisiert sich über die Atembewegung und den Muskeltonus als Austausch zwischen Innen- und Außenraum, der gegenüber der Hirnaktivitäten relaiv selbständig stattfindet. Zwischen diesem die eigene Biologie, die Atemb wegung anschwingenden Sinnenreich und den Bewusstseinsfunktionen, der Empfindung und Wahrnehmung, vermittelt die Seele. .

     Fallbeispiel  wie das Hineinfallen in ein Bourn-out-Syndrom verhindert werden konnte

     Heilhindernis Zahnstatus

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Die Dramatik der Raumstörungen (Geopathien, Elektrosmog) liegt darin, dass sie mit anderen Belastungen des sensorischen Feldes, z.B. biologisch inkompatiblen Zahnwerkstoffen, gleichgerichtete Atemwirkungen haben. Auch die sozialen Situationen sind maßgeblich, denn durch sie wird die individuellste Tat und persönlichste Erfahrung zu einem auch statistisch nachweisbaren “sozialen Fakt” (Émilie Durkheim). Und nicht zuletzt kommt der biografisch gewachsene Habitus der Leiblichkeit ins Spiel, in dem eine jeweilige Fähigkeit zu Entwicklung und zum Stillstand in der Lebensbewältigung angelegt sein kann. In diesem Zusammenspiel können sich seelische Konflikte aktualisieren, Anfälle der verschiedensten Art (Angst, Asthma, Hyperventilation) auslösen, sich in Leereerfahrungen und Depressionen kristallisieren. Das konfliktverschärfende Zusammenspiel von Geopathien, Dentalbelastungen und Informationszufuhr ist durch Resonanzabgleiche mit einem Atemrückhalt zu ermitteln (Atem-Resonanz-Diagnose) Siehe auch besonders die Drastik in der Fallbeschreibung “Panikattacken”, bei denen dieses Zusammenspiel von Geopathie und dentaler Belastung maßgeblich war.

Ein Beispiel soll verdeutlichen, wie eine derartige Kumulation in der Atembewegung aussehen kann und die seelische Konflikthaftigkeit verschärft. Bei einer Lehrerin hätte das sogenannte Bourn-out Symptom diagnostiziert werden können, was allerdings in zweierlei Hinsicht überraschend gewesen wäre: Sie war noch gar nicht so lange in der Schule gewesen und fühlte sich in der Arbeit mit den Kindern, weniger aber in ihrem als unkooperativ empfundenen Kollegium, sehr wohl. Zum anderen hatten wir über ein Jahrzehnt seit ihrer Studentenzeit und einer späteren Berufstätigkeit am Theater immer wieder miteinander gearbeitet. Sie war dabei längst zu einer Vollatembewegung fähig geworden war. Irgendwie passte mir das alles nicht zusam- men

In der Atembehandlung zeigte sich nunmehr immer wieder, dass der Rücken belastet war und die ansonsten sehr lebendige Atembewegung sich nach vorne überdehnte. Sie hatte Mühe, die Atemgestalt Hintergrund (vgl. hierzu die Rubrik Atembewegung/Atemgestalt/Exemplarische Notizen) stabil zu halten. An Wochen- enden, an denen sie zu hause blieb, kam sie in merkwürdige Zustände, in denen sie sich wie neben sich stehend oder völlig erschöpft fühlte und es ihr vor der Schule graute. Aber wenn sie wieder in der Schule war und unterrichtete, fühlte sie sich wieder befreit und lebendig. Sie erlebte deshalb in ihrer Wohnung eine Konflikthaftigkeit, die nicht dem Erleben in der Schule entspracht. Offenbar spülte die Situation in der Wohnung  eine besondere Konflikthaftigkeit auf,  die sie gar nicht mit ihrem Leben in Verbindung bringen konnte.

Die Wohnung, die sie bei ihrer Anstellung als Lehrerin bezogen hatte, war noch vor der Anmietung von einem Rutengänger untersucht worden, der eine Wasserader gemutet hatte. Aus Erfahrungen klug geworden, unter- suchte ich nun selbst und fand prompt eine weitere Wasserführung, wobei die eine die andere kreuzte. Doch dem war nicht genug. Außerdem war noch eine Verwerfung vorhanden. Meine Atemschülerin schlief also doch auf einer Wasserader. Auch ihr Sofa, auf dem sie sich ausruhte stand ebenso auf einer solchen wie ihren Arbeitsplatz eine Verwerfung durchlief. Im Grunde war für sie kein unbelasteter Platz zum gemütlichen Leben, erholenden Ausruhen oder zielstrebigen Arbeiten in ihrer außerordentlich großräumigen Zweizimmer- wohnung  vorhanden gewesen. Die Gesamtatmosphäre war derart grundbelastet, weshalb sie sich in ihrer Wohnung gar nicht erholen konnte und auch nicht gerne arbeiten wollte. Sie musste sich bei ihrer hohen Empfindsamkeitzu stark mit den mikroenergetischen Informationsbelastungen auseinandersetzen, welche die Wasserader ihr zuführte. Ich riet zum Wohnungswechsel. In der neuen Wohnung war dieses Missbefinden zunächst auch prompt gewichen.

Dennoch war damit die Fragestellung noch nicht erledigt und sie sollte sich erst noch in ihrer weiten Informa- tionsverwickeltheit offenbaren. Ein erstes Mal trat bei dem Wochenendbesuch einer alten Freundin auch in der neuen Wohnung der alte Gelähmheitszustand auf, in dem sie sich nicht bei sich fühlte. Der Atem-Reso- nanz-Test offenbarte aber nicht nur, wie sie von ihrer Freundin recht heftig durch seelisch-geistige Infor- mationen belastet worden war. Als konfliktauslösende Information testete ich nämlich aus: “Durch Wasser- ader” belastet. Sie hatte ihr Bett der besuchenden Freundin zum Schlafen gegeben und sich selbst mit einer Matratze auf die vorhandene Wasserader gelegt, die ich ihr auf dem Wohnungsplan zwar gezeigt hatte, was ihr aber doch nicht präsent geblieben war.

War nun wiederum durch die Wasserader der atembewegte Hintergrundsraum aufgelöst worden, so dass sie ihre Freunin als fremd geworden erfuhr, mit deren Welt sie kaum noch etwas zu tun haben wollte? War wegen der Informationsbelastung durch die Wasserführung gerade das nicht aktiviert worden, was schnell präsent ist, wenn sich alte Freunde wiedertreffen: nämlich die vertraute Situation, aus der man auch für die Zugewandheit schöpft, die auch das auseinander getretene Leben in Beziehung setzt und gar kein Fremd- heitsgefühl aufkommen, wohl aber die Unterscheidungen zulässt?

Jedenfalls steht fest: Wenn der Rücken nicht lebt und nur mit der Empfindung der Schwere bewegt wird, ist die Atemgestalt Hintergrund ausgefallen. Es fehlt die sensorische Ausdehnung vom Rücken aus, durch den eine Horizontbildung stattfindet. Gemeinsame Selbstverständlichkeiten, die in der Regel weder besprochen noch dem einzelnen bewusst sein müssen und schon gar nicht individuell, sondern nur durch soziale Kräfte, übe- rindividuell und handlungsjenseitig, zu beeinflussen sind, können beim Ausfall der Atemgestalt Hinter- grund nicht aktiviert werden. Diesem Abbau entsprach auch das Konfliktfeld der Beziehung mit ihrer Freun- din.

Im Konflikt mit einer Kollegin sollte sich genau das gleiche Muster des Erlebens des völligen Neben-sich- stehens wiederholen. Auch hier zeigte sich in der daraufhin folgenden Atembehandlung dieselbe Hintergrund- belastung in der Atembewegung. Auch dieser Ausfall ihrer Gegenwärtigkeit war nicht zufällig und hatte eine spezifische sozialpsychologische Komponente. Ihre  Kollegin mobilisierte nämlich gegen sie, welch enga- giert als Klassenlehrerin von Ausländerkinder, alle gegen diese Gruppe im Lehrerzimmer vorhandenen Kollektivverurteilungen. “Du mit Deinen Ausländern”. Diese musste sich durch einen solchen Appell an vermeintliche Selbstverständlichkeiten gar nicht auf eine konkrete Situation im Streitfall einlassen.

Verdeutlichen wir: Es war zu einem Konflikt zwischen Schülern der jeweiligen Klassen gekommen, die beide zusammen ihre Schulzeit durch einen Aufenthalt in einem Landschulheim abschließen sollten. Also schlug meine Atemschülerin ein gemeinsames Gespräch vor. Das lief dann folgendermaßen ab: Ihre Schüler äußerten sich wie gewohnt offen. Bei den Schülern der anderen Klasse war Schweigen. Die Kollegin reagierte so: ”Nun sagt doch endlich etwas”. Sie war nicht in der Lage gewesen, ihren Schülern Rückhalt auch in einer Konfliktsituation zu geben, weil sie es auch noch nie in ihrem Unterricht eingeübt hatte und sie selbst als Migränekranke auch nicht über die persönliche Reflektiertheit verfügte, weil sie immer noch einer tradierten Lehrerrollen nachging.

In ihrer gewaltsamen Dumpfheit verlangte sie nun typischerweise von meiner Atemschülerin, dass zwei Schüler aus deren Klasse nicht mitfahren dürften. Als Grund gab sie an, dass diese ja die Vorwürfe - sie hatten einmal einigen Schülern der Nachbarklasse Schläge angedroht - indirekt mit ihren freimütigen Äußerungen bestätigt hätten. Über den gewaltätigen Ausgrenzungsversuch - sie praktizierte ihn in ihrem Unterricht auch gegenüber einzelen Schülern subtiler - war meine Atemschülerin zunächst sprachlos geworden. 

Ich gab meiner Atemschülerin in der darauf folgenden Atembehandlung auch den aufklärenden Rat, wie sie derartige Argumentationsmuster ihrer im Grunde kontaktunfähigen Kollegin durchbrechen könne, die unbewusste Kollektivaffekte mitverpflichten. Durch sie droht nämlich die Gefahr in die chancenlose Position gedrängt zu werden, in der sie mit dem Rücken zu Wand steht und nur noch gegen eine die Reflexion abwehrende Dumpfheit im Lehrerzimmer von vielen anerkannten Selbstverständlichkeiten anreden muss. Hier kann dann leicht Existenzangst entstehen., bei der immer der Rücken fest und die Vorderseits hilflos überdehnt ist.

Aufklärend und die seelische Regulation vorbereitend war hierbei auch der Resonanzabgleich um die Informationen, mit denen ihre Kollegin sie belastete: An anderer Stelle (Unter der Rubrik Atem und Information/Resonanzphänomene) ist die Vorgehensweise, die Frage der Stimmigkeit und die Problematik des Übergangs von Energie in Information ausführlich abgehandelt bzw. es befinden sich verlinkte Hinweise zu weiteren Aspekten dieser Thematik. Wir benennen hier nur die einzelnen Glieder der durch den Resonanzabgleich ermittelten Informationskette: Anlass des Konflikts war: “Nicht vital Raum schaffen können”. Dieser schon lange bekannten Konfliktdispositin entsprach eine energetische Belastung meiner Atemlehrerin im Brust-/Herzraum. Das homöopathische Mittel Sepia DK 120 konnte in dieser Situation ausgleichen. Die nächsten drei ermittelten Belastungsinformation kamen nun von ihrer Kollegin: Die erste war  “Migränetypus” , die zweite war Geschwisterhass und die drittte “erkanntes Positives leugnen”., Die erste Information traf zu. Die zweite verwies auf ein zu vermutendes Übertragungsgeschehen und die dritte entsprach dem Verlauf des Geschehens. Die vierte Information war: “falsches Mitleid”, das meine Atemschülerin mit ihrer Kollegin hatte.

Die Auflösung des Konflikts war in der Frage: “vital Raum schaffen” zu suchen. Und das heißt, die Ohnmacht mit einem “Weg-da” überwinden. In der symbolischen Körpergestalt stellt sich das Vital-Raum-schaffen als ein Heraustreten aus dem gedehnten Rücken  dar. Es ist keineswegs nur ein Behaupten, sondern auch ein In-Gang-setzen. Der Dünndarm- und Blasenmeridian bilden die dem entsprechende im Dehnungszustand sich befindende und damit den Atem fließen lassende Bewegungsachse (vgl. hierzu die Rubrik Atembe- wegung/Chin. Meridianlehre/Organmeridiane). Durch die Atembehandlung konnten auch die aktualisierten Festhaltungen, die diesem Konflikt entsprachen aufgelöst werden. Der Rücken konnte sich in dieser Situation wieder mit Atembewegung füllen, wodurch der sensorische Hintergrundsraum im eigenen Horizont gehalten werden konnte.

Das genannte Konstitutionsmittel Sepia war einzusetzen, das der aktualisierten Konfliktsitutation im oberen Atemraum (Brustraum) entsprach. Auch das andere ihr zugehörende homöopathische Konstitutionsmittel Natrium cloratum war in einer LM IV-Potenz hilfreich. Dieses entsprach auch hier - wie so oft bei diesem Konstitutionstypus - der Hintergrundsprobematik. Beide Mittel wurden in den Resonanzkreis der therapeu- tischen Sphäre eingebracht und halfen in diesem Fall besonders erstaunlich, die Atembewegung unter der Hand des Behandlers wachsen zu lassen. Mit dem Durchleben dieser gesammelten Atemweise war klar, dass sie den Konflikt in der Schule zu klären imstande war. Hierzu musste meine Atemschülerin gerade mit der in der Atembehandlung gewonnenen Individuationskraft aus dem Hintergrund hervortreten und im Brust- raum nicht einknickien, sondern musste lernen, von Angesicht zu Angesicht Stellung beziehen. Wenn man sich in einer verstimmten Situation furchtlos behaupten und diese nicht in eine feindselige entgleisen lassen will, braucht man aber auch sensorischen Hintergrundsraum. Nur er gestattet, auch dem Konfliktpartner einen gemeinsamen Gefühlsraum anzubieten, durch dessen leibliche Konstitution sich dann die Fragen manchmal wie von alleine auflösen.

Aber trotzdem war die Geschichte noch immer  nicht zuende gebracht. Als sich schließlich etwas später wiederum dieselbe Erlebnisweise des ohnmächtigen Sich-selbst-zusehens im Zusammensein mit einer sehr guten Freundin einstellte, testete ich ebenfalls die Information “durch Wasserader belastet“ aus. Diese erwies sich als stimmig, nachdem ich durch den Resonanzabgleich auf deren Wohnungsplan exakt die Stelle als durch eine Wasserader belastet identifizierte, auf der sie gesessen hatte.

Aber irgendwie genügte mir dies nicht. Ich hatte den Einfall, dass vielleicht doch noch eine dentale Kunst- stoffbelastung in dem am Anfang unserer Zusammenarbeit zahnsanierten Mundraum vorhanden war. Ich war mir - aufgrund anderer Erfahungen - nicht mehr so sicher, ob auch die Entfernung aller Kunststoffinforma- tionen völlig gelungen war, obgleich damals diese Zahnsanierung ihre Fehlatemstellungen zugunsten einer Vollatembewegung auflöste. Denn immer, wenn diese Konfliktdisposition des Leerseins aktiviert worden war, entstand bei meiner Atemschülerin auch eine Atembewegung, die auch derart dental belastet hätte sein können. Ich nahm einen Resonanzabgleich vor und bekam an einem Zahn tatsächlich sehr leichte, aber immerhin doch noch Kunststoffresonanz. Ich bat meine Atemschülerin, die Referenzampulle am Wochen- ende mit sich zu tragen. Sie reagierte darauf mit einem außergewöhnlichen Gereiztsein, das sie es nach einem halben Tag nicht mehr auszuhalten gewesen war, so heftig steigerte sich dieses.  Am nächsten Wochenende wiederholte sie diesen Selbsttest mit demselbem Ergebnis.

Der Zahnarzt nahm das einzementierte Inlay heraus, das er einst gegen ene sehr große Kunststofffüllung ausgetauscht hatte. Da er vermutete, dass sie Information in den Zahn weitergegeben habe, schliff er soweit es noch ging die Zahninnenwände ab. Die Aktion des Zahnarztes erwies sich als Volltreffer. Danach hatte sich die Atembewegung völlig gewandelt. Sie zeigte in der darauf folgenden Atembehandlung eine derartige Geschlossenheit von Vorder- und Hintergrund in der Atembewegung, wie ich sie noch nicht bei ihr gesehen hatte und sie trug endlich jene üppige Fülligkeit mit sich, die ihrer außergewöhnlichen Person entsprach und die ich immer in ihrem Atem vermisst hatte.

Oftmals ist es nach der Herausnahme von Kunststoffen – man sollte unbedingt einen darin firm seienden Zahnarzt aufsuchen – nachzutesten, ob nicht noch Belastungen vorliegen, bevor das neue Material ein- gesetzt wird. Überhaupt ist es nicht die Frage, ob es geopathische Belastungen, Elektrosmog und dentale Heilhindernisse gibt, sondern ob nach ihnen gesucht wird, mit welchen Methoden sie überhaupt umfassend aufgespürt und eventuel ausgeglichen werden können. Jedenfalls zeigt sich in der Atembewegung, was durch das Verhältnis von Energie und Information geformt wird, und damit, was los ist.

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