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Heilhindernis Zahnstatus

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Vor liegt eine ausführliche Thematisierung im Buch von Markus Fußer: “Ruinöse Zahnwerkstoffe. Wie Kunst- stoffe die Atembewegung stören” erschienen 1999, zweite Auflage 2001. (Links dazu am Seitenende)

Die Thematik hat seither nichts an seiner Dramatik verloren. Der Blick auf die informatorischen Wirkungen von belastenden Zahnmaterialien und erkrankten sowie nervtoten Zähnen konnte differenzierter werden. Alles gehört alles auf den Prüfstand, was in den Mund kommt und nicht immer alles dürfte verwendet werden, .was nach den Kriterien der zahnmedizinischen Werkstoffkunde oder auch vielnen alternativ- medizinischen Test auch den kinesiologischen als unbedenklich erscheint. Bei jeder Funktionsstörung oder Krankheit ist das energetische Milieu, das als Atembewegung als gestalthaft geformt ist, danach zu befragen, ob dentale Belastungen vorliegen.

Die Frage der Kunststoffe als Zahnwerkstoff wird inzwischen auch in der Alternativmedizin deutlicher gestellt. In “Natur und Heilen” (08/2006) ist erstmals ein Artikel erschienen, der die gängige Praxis kritisiert,  Amalgam durch Kunststoffe ersetzt. Auch auf der “Medizinischen Woche Baden-Baden” (2006) wurde die Frage der Kunststoffe erstmals kritisch gestellt: Es gibt keine biokompatiblen Kunststoffe.  Damit kann die Frage in der interessierten Öffentlichkeit ankommen, die bisher vor allem meint, dass das Amalgam, das im letzten Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts gründlich verrufen worden ist, der einzige Übeltäter sei.

Es gab schon seit den siebziger Jahren vereinzelte Stimmen, die vor den Kunststoffen warnten, aber kein Gehör fanden Naturwissenschaftliche Untersuchungen, die Kunststoffen eine kanzerogene, toxische und allergene Wirkung bescheinigen, häuften sich schon in den neunziger Jahren. Trotzdem wurden in Deutsch- land Kunststoffplomben auf zentralbürokratischem Verordnungswege durch den damaligen Bundesgesund- heitsminister Horst Seehofer - er ist inzwischen Verbraucherminister - als billigere Regelversorgung administrativ durchgesetzt. Dagegen warnten zu gleicher Zeit im Nachbarland Dänemark die zentralen Gesundheitsbehörden zusammen mit der medizinischen Hochschule vor diesem Zahnwerkstoff und empfahlen seinen Einsatz nur in begründeten Ausnahmefällen.

Was die vielen energetischen Testverfahren, die nach dem Resonanzprinzip arbeiten, oftmals nicht ermitteln konnten, weil die Tester selbst kunststoffbelastet waren bzw. die Testgeräte Kunststoffe enthielten, zeigt der unmittelbare Blick auf die Atembewegung oder besser die Teilhabe am Lebendigen in der Atembehandlung. Man kann auch heute rückblickend sagen, dass in den achtziger Jahren der Karlsruher Heilpraktiker Fried- rich Ochsenreither mit seiner Diagnostischen Resonanztherapie eine Testmethode entwickelt hat, die den eigenen Leib als Resonanzbeziehung nutzt und die Testmöglichkeiten gegenüber dem Geräteeinsatz erwei- tert hat. Dem folgt auch die Atem-Resonanz-Diagnostik, die soweit aufschlussreicher ist, als der Tester selbst nicht belastet ist.
 

siehe hierzu: Ruinöse Zahnwerkstoffe” (Praxiseinblicke und Krankheitsbilder) von M. Fußer
     Inhaltsverzeichnis und Leseprobe          Buchvorstellung

siehe auch besonders die Fallbeschreibungen außerhalb des Buches “Ruinöse Zahnwerkstoffe”, in denen die Dentalproblematik eine Bedeutung hatte:

     Eine Panikattacke

     Dentalbelastungen in Lehrer-Schüler-Konflikten

     Legasthenie

     Partnerkonflikt und dentale Belastung - Homöopathie

     Zusammenspiel von geopathischer und dentaler Belastung

     Aus der Bahn geworfen: Was ein Implantat anrichten kann (A-R-D)

 

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